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6% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450a, Ornamente I (Altertum) Öffnen
in Pompeji. 1-5. Assyrisch. 6-15. Ägyptisch. 16-17. Trojanisch. 18-19. Cyprisch. 20-39. Griechisch. 40-43. Etruskisch. 44-54. Römisch. Zum Artikel "Ornament".
5% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
Versuche gemacht, Tiere durch steife Linien nachzubilden (Fig. 18), woraus sich schließlich die Tierornamentik an den ältesten griechischen Vasen entwickelte (s. Tafel "Vasen", Fig. 7). Bei den Assyrern treten neben linearen Ornamenten
4% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0960, Assyrien (Kultur) Öffnen
Reliefs und Inschriften zeigen, daß die Assyrer in Architektur, Skulptur, namentlich in der Kriegskunst eine ziemlich hohe Stufe der Bildung erreicht hatten, so beruhte der Bestand des assyrischen Reichs doch nur auf der Gewalt und dem Schrecken ihrer
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
., tragen alle den Stempel eines wohlgebildeten Geschmacks und technischer Meisterschaft. Die Ornamentik an den öffentlichen Gebäuden, Tempeln etc. ist reich und bedeutungsvoll und, wie die bemalten Reliefs, unter dem Einfluß der textilen Kunst entstanden
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481b, Baukunst II Öffnen
0481b Baukunst II. Babylonisch-assyrische, persisch-medische, kleinasiatische u. phönikisch-hebräische Baukunst. 1. Brüstungsmauer von Chorsabad (Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr. 2. Relief aus Chorsabad
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0190, von Nina bis Ninos Öffnen
, und "Ornamente I", Fig. 1-3. Vgl. Layard, N. und seine Überreste (deutsch, Leipz. 1854); George Smith, Assyrian discoveries (7. Aufl., Lond. 1883). Ninon de Lenclos, s. Lenclos. Ninos, nach Ktesias der Gründer des assyrischen Reichs und angeblich
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
-Formen bedeutet. In der Verzierung (Ornamentik) und in der Bildnerei folgten die Phöniker gleichfalls ägyptischen und assyrisch-babylonischen Vorbildern, ^[Abb.: Fig. 69. Zwei Figuren aus Golgoi auf Cypern.]
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0611, von Granatapfelmuster bis Granaten Öffnen
gefärbter Glasfluß, der sich durch seine geringere Härte leicht vom echten unterscheiden läßt. Granatapfelmuster, ein für die Weberei des Mittelalters typisches Ornament, welches, im Altertum schon bei den Assyrern üblich, später von den Juden
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0923, Teppiche (orientalische) Öffnen
, assyrischen und achämenidischen Anfängen entwickelt habe. Riegl vertritt in der oben erwähnten Schrift zuerst und mit beachtenswerten Gründen die Ansicht, das gesamte islamitische Flachornament vegetabilen und animalischen Charakters sei durchaus
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0108, Phönizien Öffnen
. Handlungshäuser und kaufmännische Innungen. In den Ruinen Ninives hat man Gewichte gefunden mit assyr. und zugleich mit phöniz. Bezeichnung. Von Ägypten und den Häfen des Roten Meers aus führten sie ihre Handelswege nach Nubien (zu Ipsambol hat sich
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
und Tafel »Ornamente l«, Fig. 9 u. 10), wobei Weberei und Stickerei oft verbunden sind. Seit ca. 1500 v. Chr. gewannen die Assyrer und später die Babylonier durch ihre Gewebe, besonders durch ihre Teppiche, welche von den handeltreibenden Phönikern weit
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
28 Anthropologenkongreß (Münster 1890). Zinn an prähistorischen Fundstätten ist man nun aber auf Antimon gestoßen. Antimonknöpfe fanden sich in Gräbern am Nordrande des Gebirges, ferner ist Antimon aus assyrisch-babylonischen Fundstätten
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0551, von Elfenbein, gebranntes bis Elfenbeinschnitzerei Öffnen
in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt. Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1004, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . Araber (Tai. Asiatische Voller, Fig. 28) Arabische Gew be lTaf. Weberei, Fig. 17) - Ornamente sTaf. Orn, I I, 7-10) . . Arabisches Pferd (Taf. Pferde I, Fi^ 1) ^rackiz nvps^asa (Taf ^iahrlingspft.111) .VrliäuL eorticn,li8 (Taf
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0700, Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) Öffnen
686 Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. Zaukunft. Baukunst (Meisterwerke der ein- zelnen Baustile), 12 Tafcln (am Echluß des 2. Bandes): ^ l Baudenkmäler Amerikas.) > Indische Baukunst . . ./ II Assyrische, persische, hebräi- sche :c. Baukunst . . . III Ägyptischer
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0906, von Fließpapier bis Fligely Öffnen
904 Fließpapier - Fligely biger Verzierung bedeckten Platten aus gebranntem Thon (s. Fayence) zu dem gleichen Zwecke. Teils fanden die Platten, mit Ornamenten oder figürlichen Darstellungen versehen,Anwendung,teils wurden sie in ihren
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Émail ombrant bis Emanzipation Öffnen
Grund, die Ornamente etc. mit Emailfarben ausgefüllt wurden; Hauptwerke: ein Tragaltar von Eilbertus von Köln im Welfenschatz, das Reliquiar der heiligen drei Könige in Köln (12. Jahrh.), der Altaraufsatz von Meister Nikolaus von Verdun (1181
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0292, Sankt Petersburg (Paläste) Öffnen
, wie sie die Eremitage besitzt, steht bis jetzt als einzig da. Die sonstigen Reichtümer der Eremitage bestehen in einer Sammlung von Skulpturen (darunter die sogen. Venus der Eremitage), einer großen Kollektion ägyptischer und assyrischer Altertümer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
Hand, vermittelst der Hohlform oder auf der Drehscheibe ist uralt und war schon bei den Ägyptern, dann auch bei den Babyloniern und Assyrern hoch entwickelt. Mit bemalten und glasierten Thonfliesen sind am Nil ebenso wie am Tigris und Euphrat Wände
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0323, von Balasore bis Balbo Öffnen
ausgegrabenen assyr. Königespaläste gehörten dem Könige Assurnasirbal (884-860 v. Chr.) und seinem Sohne Salmanassar II. an. Von beiden hat man Inschriften gefunden, von ersterm eine solche auf einer großen in einem Steinkoffer verwahrten Alabasterplatte
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0399, von Dollmann bis Dolmen Öffnen
, Schüler Klenzes, wurde von diesem bei dem Befreiungsdenkmal und der assyr. Abteilung der Glyptothek verwendet. 1864-66 führte er die griech.-russ. Kapelle (Mausoleum des Fürsten Sturdza) in Baden-Baden aus. 1866-67 baute er im Auftrage des Königs Ludwig
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0612, von Fay (Theodor Sedgwick) bis Fayence (Halbporzellan) Öffnen
mit Zinn- glasur bedeckten und im Startbrande hergestellten Thonwarcn, sowohl Gefäße wie Tafeln oder Fliefen (s. d.), mit Gemälden und Ornamenten. Das Wort ist von der Stadt Faenza (s. d.) in Italien abzuleiten und bezeichnet ursprünglich nur
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
Ornamentik, sind aus jener Zeit erhalten. I. Baukunst. In der griech. Baukunst ist Holz und Stein nebeneinander verwendet, namentlich in der ältern Zeit das Holz nicht nur für das Gebälk, sondern auch in weiterm Umfange, z. B. für die Säulen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0341, Niederländische Kunst Öffnen
genannten Bauten an der Hauptfaçade einen Portikus von korinth. Säulen, während Poelaert ^[Joseph] den Justizpalast in Brüssel (1883) sogar mit Anlehnung an die assyr. Bauweise und unter stark barocker Behandlung der klassischen Formen aufbaute. Um
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1042, von Persiennes bis Persischer Meerbusen Öffnen
der Wände und Treppen haben die assyr. Königspaläste als Vorbilder gedient: Reliefdarstellungen des Königs mit seinen Begleitern, Tribut darbringender Völker, der Kämpfe mit Fabelwesen, ferner die Flügelstiere mit Menschenköpfen am Thorweg des Xerxes
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0251, von Polychromographie bis Polydesmus Öffnen
249 Polychromographie - Polydesmus schen Glieder und Ornamente, der Säulen, Kapitale, Gesimse, Gewölbrippen; die Hauptfarben sind rot und blau mit hinzugefügter Vergoldung; dazu kam die Ausschmückung der größeren Wandstächen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0719, von Terrakotten bis Terre Haute Öffnen
besonders zur Herstellung von Ornamenten an Facaden und Innendekorationen, wie Medaillons, Rosetten, Reliefs aller Art u. s. w. Die T. wird allein hergestellt von der Terranovaindustrie in Freihung (bayr. Oberpfalz) von C. A. Kapferer & Schleuning